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Tschaikowski-Ouvertüren im Nationaltheater: Ein Besuch beim Bayerische Staatsballett

Beim Besuch einer Abendvorstellung des Stücks „Tschaikowski-Ouvertüren“ des Bayerischen Staatsballetts ließen sich die Schülerinnen der 8a von der Ausdruckskraft und Anmut der Tänzerinnen und Tänzer faszinieren. Für diesen dreiteiligen Ballettabend gestaltete der weltbekannte Choreograph 
Alexei Ratmansky zu den Ouvertüren von „Hamlet“, „Der Sturm“ und „Romeo und Julia“ eigene Tanzkreationen, die sich teilweise deutlich an die Handlungen anlehnten, teilweise aber auch sehr abstrakt gehalten waren.     

Das Besondere am Besuch dieser Aufführung war jedoch, dass die Mädchen eine Woche zuvor in einem Workshop selbst erproben konnten, wie es ist, mithilfe von Bewegungen Emotionen auszudrücken oder Handlungen darzustellen. Nach dieser Erfahrung war es umso spannender zu sehen, was die Profis dann auf der Bühne zeigten und wie sie ähnliche Gefühle ausdrückten und Geschichten tänzerisch gestalteten. „Einfach fantastisch“, fanden unsere Schülerinnen!