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Berufs-und Studienorientierung

Meinen Platz in der Berufswelt finden 

Im neuen Lehrplan für das neunjährige Gymnasium fest verankert, doch bereits heute für die Jugendlichen nötig, ist die Möglichkeit zur konkreten Berufsorientierung - auch am Gymnasium.

Neben dem weiter uneingeschränkten Kernanliegen des Gymnasiums, nämlich Studierfähigkeit zu vermitteln, sollen auch Wege zur Berufsfindung aufgezeigt werden, für welche nicht unbedingt ein klassisches Hochschulstudium notwendig ist. Mehr zum Selbstverständnis der Berufsorientierung am Stift [hier]

Für uns am Stift bedeutet dies, für die Schülerinnen altersgerechte Wahl- und Pflichtangebote zu schaffen, die es ihnen ermöglichen, eine bewusste Studien- oder Berufswahl zu treffen. Im Mittelpunkt stehen hierfür viele fakultative Angebote wie der Girls-Day oder Besuche von Ausbildungsmessen und – börsen uvm.

Die Schülerinnnen der 10. Klassen dürfen ein freiwilliges soziales Praktikum machen. Dies bieten wir seit einiger Zeit an und wird von den Schülerinnen, die sich dazu anmelden, sehr geschätzt.

Pflichtangebote wie das Praktikum in der 9. und 11. Klasse betonen den besonderen Stellenwert der Berufsorientierung, v.a. weil gerade in der 9. Jahrgangsstufe das Thema „Berufe“ nicht nur im Leitfach Wirtschaft und Recht, sondern auch fächerübergreifend Beachtung findet.

Eine zentrale Rolle im Bereich Studien- und Berufsorientierung kommt den P-Seminaren in der 11. Klasse zu. Weitere, sehr genaue Informationen liefert auch die Seite Wirtschaft und Recht hier auf der Homepage. 

Die Berufsorientierung am Gymnasium fußt also auf drei Säulen: Modul Berufliche Orientierung in der 9. Klasse, Projekt-Seminar in der 11. Klasse und das Aufbaumodul Berufliche Orientierung in der 12. und 13. Klasse. 

P. Schießl-Müller, KBO